
Der queere Newcomer aus Glasgow und sein bittersüßes Trennungsalbum setzen Maßstäbe in Sachen Neo-Soul-Smoothness.
Der angeraute Post-Trennungs-Zustand gehört zweifellos zu jenen Gefühlslagen, die am nachhaltigsten in die Pop-Geschichte eingeflossen sind – eine Band wie Wanda hat da etwa eine ganze Karriere drauf gegründet. Mit denen mag der schottische Songwriter Joesef musikalisch zwar rein gar nichts zu tun haben, die Ausgangslage ist aber tatsächlich erst mal die gleiche: „Yes, you...
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