
Die aufwendige und teure Produktion von „Avatar: The Way of Water“ hat kurzzeitig einige Filmvorstellungen in Japan lahm gelegt.
Mit „Avatar: The Way of Water“ (2022) wollte James Cameron den Zuschauer*innen gigantische Bilder liefern. In einigen japanischen Kinos führte genau dies zu einem gegensätzlichen Effekt: Nach Angaben von „Engadget“ hatten einige Filmhäuser gravierende technische Probleme und konnten die Vorstellungen nicht wie geplant beenden. Erst vor Kurzem wurde das Sequel dafür kritisiert, zu viele Stereotype...
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