
Mal ziellos, mal grandios: Harry Styles bemüht sich auf Album Nummer zwei um die Einpendelung seines Poprocks.
Das Angebot, dass Harry Styles vor gut zweieinhalb Jahren mit seinem Debütalbum machte, war ja ein riesengroßes: Es zeigte ihn als Analog-Kämpfer, verblüffend ernsthaft, eher an Britpop und Laurel Canon interessiert als an zeitgenössischen Chart-Hopps. Es ist nicht so, dass er diese Positionierung mit FINE LINE zurücknimmt, wohl aber kontextualisiert er sie pointierter als auf...
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