
Statt noch mal Bedroompop dann lieber etwas mehr Bombast und College-Rock.
Was soll noch kommen, wenn man schon ein Album draußen hat, das NICOLE KIDMAN/ANNE HATHAWAY (2019) heißt? Alles erreicht! Aber Hana Vu, 21, hat noch was vor, und die Route führt von Bedroompop und Bandcamppop (sie hat dort schon Phil Collins und The Cure gecovert) auf große Grunge-Bühnen. Oder mindestens St.-Vincent-Indie-Rock-Bühnen. Noch tupft sie Klavier...
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