
Die britische Künstlerin remixt sich selbst, bis ein Popart-Manifest des Moments entsteht.
Diese Platte darf einen schon beunruhigen. Es scheint so gar kein Zentrum in den mehr als 60 Minuten zu geben, von dem aus musikalische Linien und Gedankenstränge entstehen. Ein aufrüttelndes Hin und Her ist das, eine Aufzählung all der Klangquellen und Mikroelemente würde jeden Rahmen sprengen. Aber das tut die britische Elektroavantgardistin sowieso schon auf...
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