Eigentlich heißen solche Organisationen ja Nicht-Regierungsorganisationen, englisch NGOs. Ob sie tatsächlich immer regierungsfern sind, steht auf einem anderen Blatt. Spätestens, wenn Regierungen anfangen solche Organisationen mit Geld zu unterstützen wird es eigentlich heikel. Weil sich die Grünen in den Verhandlungen offenbar nicht so durchsetzen konnten wie erhofft, ruft die Co-Chefin der Grünen jetzt nach dem großen Bruder. Das Handelsblatt beschreibt den Vorgang und der hat es in der Tat in sich. Die NGOs liefern nämlich prompt wie bestellt. Der Vorgang ist in dieser Art und Weise einmalig. Wir hören nämlich ansonsten von den Grünen, dass sie Lobbyarbeit gern beschränken und ...
Quelle:
Baerbock holt Greenpeace & Co an den Ampel-Verhandlungstisch
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